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Christian Drosten, mit dem Rücken zur Wand – mein Name ist Hase

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  • Beitrags-Kategorie:Politik, Soziologie
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  • Beitrag zuletzt geändert am:3. März 2022
  • Lesedauer:12 min Lesezeit
Herr Drosden weiß von nichts!

Den rauchenden Colt in der Hand, Schmauchspuren am ganzen Körper und am Boden ein Berg von Leichen welche eindeutig mit Projektilen aus eben jener Waffe getötet wurden. Das beschreibt die Situation, in welcher sich neben Christian Drosten auch Dr. Fauci und andere „Regierungs-Experten“ momentan befinden.

“Gain-of-Function-Forschung ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren, in vitro konzentriert und Mutationsprozesse beschleunigt, um deren Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen, neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorherzusagen und Impfstoffe zu entwickeln.”

(Wikipedia)

Im Klartext: Organismen werden im Labor künstlich verändert und mit neuen Fähigkeiten ausgestattet. Viren werden hochansteckend gemacht und mit teilweise tödlichen Eigenschaften versehen. Nicht nur in Wuhan, sondern auch bei uns in Deutschland. Vorgeblich zum Schutz unserer Gesundheit, im Grunde eine Umschreibung für Biowaffenforschung!

Gemeingefährliche Forschung

Bereits 2014 gab es im Deutschen Bundestag eine intensive Debatte, welche die hochproblematischen Forschung an Viren zum Thema hatte. Das magere Ergebnis war ein halbherziges 140 Seiten starkes Dokument, in welchem man sich für die Freiheit der Forschung unter ethischen Gesichtspunkten aussprach.

Für eine Regulierung dieser hochgefährlichen Experimente setzten sich damals lediglich die Grünen ein, die sich aber gegen die anderen Parteien nicht durchsetzen konnten oder wollten.

Star-Virologe Drosten war zu diesem Zeitpunkt Vertreter einer Initiative, welche sich zum Ziel gesetzt hatte, jegliche staatliche Regulierung verhindern zu wollen. Aufgrund ihrer Gefährlichkeit wurde diese Art von Forschung in den USA unter der Obama Regierung nicht mit staatlichen Fördergeldern bezuschusst. Trotzdem gelang es Dr. Anthony Fauci, dem führenden Berater der US-Regierung in Sachen Corona, unter Umgehung sämtlicher Regularien entsprechende Mittel aus dem US-amerikanischen Steuertopf für seine Zwecke abzuzwacken.

Wenn im eigenen Land nicht machbar, geht man einfach dorthin, wo es funktioniert. Notfalls auch nach China zum erklärten Klassenfeind, denn Wissenschaft funktioniert schließlich global und unabhängig von jeglichem vordergründigen politischen Geplänkel.

Im Grunde ist es immer das gleiche Spiel. Wenn Gelder fließen, finden sich immer willfährige Zeitgenossen, die mit dem fadenscheinig Argument nur Gutes für die Menschheit im Sinn zu haben, ihre Expertise in den Dienst von fragwürdigen Projekten stellen, um sich dann im Nachhinein, wenn es schiefgegangen ist, damit herauswinden, die Risiken falsch eingeschätzt zu haben. So war und ist es bei der Nutzbarmachung des Atoms, der Manipulation von menschlichen Zellen und auch bei der Erforschung von Krankheitserregern. Der vorgebliche gute  Zweck heiligt die Mittel und Geld stinkt nicht.

So forscht auch Drosten munter an der Berliner Charité an der künstlichen Mutation von Viren, wird schon alles gut gehen und falls doch nicht, der nächste Tiermarkt ist nicht fern.

Das Coronavirus ist menschengemacht

Roland Wiesendanger ist kein Wirrkopf! Er ist Professor für experimentelle Festkörperphysik an der Universität Hamburg und Mitglied der nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der ältesten naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum, der ältesten dauerhaft existierende naturforschenden Akademie der Welt. Roland Wiesendanger wurde mehrfach für seine Forschungsarbeiten ausgezeichnet, unter anderem mit dem Karl Heinz-Beckurts-Preis, der Heinrich Rohrer Grand Medal sowie dem Hamburger Wissenschaftspreis im Bereich der Nanowissenschaften.

Professor Wiesendanger machte bereits vor einigen Monaten von sich Reden, als er behauptete, das Coronavirus hätte keinen natürlichen Ursprung, sondern sei mit größter Wahrscheinlichkeit künstlich und aus einem Forschungslabor aus dem chinesischen Wuhan entwichen. Trotz eines darauf folgenden medialen Shitstorms, tatkräftig forciert von Politikern und regierungskonformen Wissenschaftlern meldeten sich zahlreiche Zeugen und Insider bei Herrn Wiesendanger, welche ihn in seiner Theorie bestätigten und weitere Erkenntnisse lieferten.

Mittlerweile ist die Beweislast der gesammelten Dokumente und Zeugenaussagen so erdrückend, dass die Labortheorie als die höchstwahrscheinliche Ursache bestätigt werden kann.

(Tichys Ausblick 2022)

Alleine schon die Tatsache, dass ein derart hochkarätiger Wissenschaftler seine tadellose Reputation und somit auch seine persönliche Existenz aufs Spiel setzt, sollte jedermann aufhorchen lassen.

Diesen Mann als rechten Spinner und Wirrkopf abzutun kann für diejenigen ganz böse enden, die dies versucht. Diese Erfahrung macht auch mittlerweile Herr Christian Drosten, der auf die Thesen von Herrn Wiesendanger keine Antworten liefern kann oder will.

Das Lügengebäude bricht zusammen

Es existieren seriöse Zeugenaussagen, wonach es bereits im August 2019 zu einem Unfall am virologischen Institut von Wuhan gekommen sei. Ferner wurde die weltweit größte Coronaviren Datenbank im September des gleichen Jahres vom Netz genommen. Darauf folgend, gab es im Oktober 2019 seitens der chinesischen Behörden eine Untersuchung der Vorfälle im besagten Labor.

Aufgrund der Gensequenz des Sars-Cov2 Virus, so führt Wiesendanger weiter aus, gibt es ganz konkrete Hinweise, welche eindeutig eine künstliche Manipulation von Coronaviren nachweisen. Ziel war es, diese an bestimmte Rezeptoren anzupassen, um letzten Endes das leichtere Eindringen in menschliche Zellen zu ermöglichen.

Die zwischenzeitlich offengelegte E-Mail Korrespondenz von Dr. Fauci aus dem Jahr 2020 belegt, dass sich Fauci und Francis Collins, der ehemaliger Direktor der National Institutes of Health, vollkommen im Klaren darüber waren, dass der Laborursprung des Virus eine Tatsache war. Angesichts der Tragweite und auch um persönlichen Konsequenzen vorzubeugen, denn wie hätte man gegenüber den amerikanischen Steuerzahlern seine illegalen Handlungsweisen rechtfertigen sollen, entschied man sich, die ganze Angelegenheit zu vertuschen.

Es wurde ein offener Brief in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet verfasst, unterschrieben von 27 führenden Virologen, unter ihnen auch Herr Drosten, dass die Labortheorie eine Verschwörungstheorie sei. Zusätzlich wurden verschiedene Fachpublikationen veröffentlicht, um etwaigen Kritikern von vorneherein den Wind aus den Segeln zu nehmen und sie als Wissenschaftsleugner und Schwurbler abzustempeln. Es handelt sich, folgt man Wiesendanger weiter, um eine koordinierte Verschwörung seitens der für den Unfall Verantwortlichen. Einerseits, um die Öffentlichkeit in Bezug auf das eigene Fehlverhalten zu täuschen und andererseits, um die hochriskanten Forschungen ohne Einschränkungen vollumfänglich weiterführen zu können.

Interessanterweise hat auch Peter Ben Embarek, Leiter der WHO Untersuchungskommission, welche zusammen mit den chinesischen Behörden den Vorfall in Wuhan untersuchte, bereits im Sommer letzten Jahres seine Aussage in Bezug auf die Natürlichkeit des Virus öffentlich zurückgezogen.

Es ist bei dieser Untersuchung nicht möglich gewesen, frei und unabhängig zu recherchieren und auch der entsprechende Abschlussbericht ist unter massivem Druck der chinesischen Behörden zustande gekommen.

(WELT Nachrichtensender 2022)

Im dänischen Fernsehen äußerte Herr Embarek zudem, dass er die Labortheorie als die wahrscheinlichste Sache für den Ausbruch der Pandemie halte.

Die Frage ist, ab wann die Deutsche Bundesregierung über die Vorfälle in Wuhan informiert war und was sie im Detail wusste. Gesichert ist, dass die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel im September 2019 im Rahmen ihrer Chinareise auch die zentral-chinesische Stadt Wuhan besuchte.

Herr Wiesendanger verweist auf ihm vorliegende internen Dokumente der DARPA , einer untergeordneten Behörde des Pentagon, als auch auf Dokumente von deutschen Bundesbehörden, dass die Herangehensweise mit Wissen um den Laborursprung des Virus eine komplett andere erfordert hätte. Sowohl in medizinischer Hinsicht als auch in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit. Diese Dokumente belegen auch, dass weniger durch die Impfung, sondern durch eine zielgerichtete medikamentöse Behandlung bereits im Frühstadium tausende von Menschenleben hätten gerettet werden können.

Aufgrund der Tatsache, dass die Zusammensetzung des künstlichen Virus bei den verantwortlichen Forschern genauestens bekannt sei, wüssten diese Personen auch genau Bescheid, warum die bis dato entwickelten Impfstoffe in ihrer Wirksamkeit weit hinter den Erwartungen zurückstehen.

Spätestens jetzt stellt sich die Frage, ob die Mehrfachimpfungen aus finanziellen Gründen gewollt ineffektiv sind oder ob sie einen ganz anderen Zweck verfolgen.

Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden

Skrupellose Forscher haben durch ihre verantwortungslose Handlungsweise unsägliches Leid über die gesamte Menschheit gebracht. Auf allen Ebenen sind Schäden entstanden, welche auch noch nach Jahrzehnten spürbar sein werden. Es muss geklärt werden, ab wann die Bundesregierung über die tatsächlichen Sachverhalte Bescheid wusste.

Nach wie vor wird die Impfung als einzige Lösung aus der Krise propagiert, obwohl interne Dokumente Hieb- und Stichfest belegen, dass eine frühzeitige Behandlung der vulnerablen Gruppen mit entsprechenden Medikamenten das Risiko an diesem Virus zu versterben gegen null senkt. Besagte Dokumente sollen bereits Anfang 2020 vorgelegen haben.

Auch wenn alles dafür spricht, dass es sich um einen Laborunfall handelte, müssen wir uns im Klaren darüber sein, dass Fauci, Drosten & Co nicht einflussreich genug sind, um so eine Vertuschungsaktion alleine zu stemmen.

Es sind die Drahtzieher im Hintergrund, die, ungleich mächtiger, die Fäden in der Hand halten, um die Krise als Chance zu nutzen, ihre eigene Agenda voranzubringen. Unter dem Vorwand der Volksgesundheit soll die Freiheit eines jeden Menschen unter staatliche Kontrolle gezwungen werden.

Immer mehr Menschen erkennen zwischenzeitlich, wie sie von Politik und Medien getäuscht und betrogen werden. Freie Menschen haben den Fehdehandschuh aufgenommen, den die Globalisten ihnen hingeworfen haben.

Hass, Mord und Totschlag sind die offensichtlichen Mittel, mit denen die Politik und selbsternannten Weltverbesserer seit Jahren vorgeben, für unser aller Wohl zu sorgen. Atombomben schaffen Frieden, westlich orientierte Terroristen sind Freiheitskämpfer, Putin ist immer der Böse und jeder ist ein Schwurbler, der es wagt politische Entscheidungen zu kritisieren.

Ohne mit der Wimper zu zucken werden Gesetze und Verordnungen erlassen, bei welchen selbst ein blutiger Laie ahnt, dass diese verfassungswidrig sind. Das spielt aber im Grunde keine Rolle, denn der schlaue Politiker weiß, dass die Justiz in der Regel gemächlich arbeitet, Herr Harbarth zudem einer von ihnen ist und im Falle eines Falles bleibt aufgrund von Überlastung so lange alles liegen, bis der Drops gelutscht ist.

Das funktioniert bei Waffenlieferungen in Kriegsgebiete super und genauso gut bei den unrechtmäßigen Lockdowns von Herrn Söder. So ist es von Vorteil, wenn man am längeren Hebel sitzt und einfach mal probieren kann, was geht und was nicht. Im Zweifel erst mal machen, schließlich kostet es einen selbst ja nichts. Da kann mal auch mal fünf gerade sein lassen, wenn man ohne Abstand und Maske seine Wahlsiege feiert oder auf der Autobahn mit dem Handy am Ohr erwischt wird. Man möchte beides nicht mehr missen, den Corona-Machtzugewinn und die politische Immunität!

Das Volk soll einfach nur „gehorchen“ (vgl. Kretschmann 2020) oder am besten gleich „die Fresse halten“, (vgl. Özdemir 2020), wie Cem uns erklärt, denn dann wird alles gut. Falls nicht für uns, dann wenigstens für sie und das ist schließlich das Wichtigste und überhaupt, es ist kompliziert und wer etwas anderes behauptet ist sowieso rechts!

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