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Das Gute im Menschen

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  • Beitrag zuletzt geändert am:30. Juli 2022
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Glauben Sie an das „Gute“ im Menschen?  Dann glauben Sie wahrscheinlich auch an den Weihnachtsmann.

Dirty Harry, Redakteur Guckloch

Lesen Sie mal das Buch „Erde und Blut“ von Ben Kiernan, dann glauben Sie ganz bestimmt nicht mehr an den Weihnachtsmann 

Dieses Buch behandelt Völkermorde und Vernichtung von Menschen von der Antike bis heute. Die wahrhaftigen Bösen gab es nämlich nur früher, also lange vor unserer aufgeklärten Zeit …

Ich habe in meinem Leben immer versucht, das Gute im Menschen zu sehen. Sehen, zu was der Mensch fähig ist, um die Welt ein Stück besser zu machen. Selbstlose Liebe zu geben, Freundlichkeit, einfach menschlich zu sein.

So manches Mal wurde ich eines Besseren belehrt. Ganz speziell in meiner Zeit als Polizeibeamter, da hätte ich, wenn ich nicht gekündigt hätte, diesen Glauben fast verloren. Viele Menschen wären in der Lage und sind willens, Gutes zu tun. Damit meine ich in erster Linie nicht, möglichst viel Geld zu spenden, sondern die Liebe zu den Mitmenschen, die göttliche, selbstlose Liebe „Agape“ https://www.seele-verstehen.de/themen/seelenentwicklung/agape/

Dies ist die Liebe, nach der sich jeder Mensch sehnt. Doch oft bleibt es beim guten Vorsatz stehen. Ich würde es gerne schaffen, mein persönliches Umfeld mit Liebe, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue und Rücksichtnahme zu beeindrucken. Doch wie oft schaffe ich das tatsächlich?

„Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung.“ Galater 5, 22 und 23

Wenn ich mir die Regierungen der Welt, speziell die Deutsche, seit über 2 Jahren anschaue, wie viel der göttlichen Agape kann ich entdecken? In Deutschland und auch anderen Ländern entwickelt sich so selbstverständlich eine Diktatur, als wenn dies schon immer das Ziel gewesen sei. https://guckloch.info/der-weg-in-die-diktatur/

Unser „Pharmaminister“ Karl Lauterbach und sein willfähriger Hofstaat laufen sich schon warm für einen „heißen Herbst“, wobei der Sommer ja bisher (endlich mal wieder) schon heiß genug war … Der „Virus“, bzw. eine noch zu findende, natürlich noch gefährlichere Variante mit griechischen Buchstaben wird dann wieder angeschaltet, nachdem er am 20. März 2022 ausgeschaltet wurde. Der Bundestag (ohne wirkliche Opposition) wird sich wohl dann auch wieder einig im Kampf gegen das Virus, bzw. das zu knechtende Volk sein.

„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“

Otto von Bismarck, deutscher Reichskanzler

Wir sind im Krieg, im Krieg gegen alles und jeden, gegen Russland, gegen Viren, die es wohl überhaupt nicht gibt und überhaupt gegen alles Böse, da wir ja schon immer die Guten sind oder waren. (Nur für die westlichen Werte lohnt es sich, andere Länder mit freundlicher Unterstützung des Angriffsbündnisses NATO in Schutt und Asche zu bomben). Das Resultat ist Angst, Angst, Angst. Unser ganzes Leben wird uns Angst gemacht. Als Kinder Angst vor dem schwarzen Mann, dann vor dem Lehrer, dann vor Geschlechtskrankheiten, Aids sowieso, vor Atombomben, vor schwarzbärtigen Terroristen, vor dem „Klima“ und dem bevorstehenden Weltuntergang. Die Russen sind auch gerne gesehene Böse und am liebsten ist die Angst vor unsichtbaren Viren und Krankheiten und überhaupt.

Angst macht uns gefügig und folgsam. So lassen wir Dinge geschehen, die wir ohne diese beständige Angst und unbeeinflusstem Verstand komplett ablehnen würden. Wann endet das alles?

NachDenken

Wenn ich schöne Musik höre, die mich in ihren Bann zieht, dann spüre ich oft dieses „Agape“, das ist ein wunderbares Gefühl, ein Zustand, den man gerne festhalten und einfrieren würde.

Vielleicht sollten manche Menschen solche Musik öfter hören, dann hätten wir eine bessere Welt …

Kaum etwas geht so tief und hat eine solche Kraft zur Veränderung. Zuerst in mir selbst, dann in meinem Umfeld. Dann kann ich mit Liebe, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung beeindrucken.

The Prayer

„Ich bete, dass du unsere Augen sein wirst
Und beobachte uns wo wir hingehen
Und hilf uns, weise zu sein

In Zeiten, in denen wir nicht wissen
Lass dies unser Gebet sein
Wenn wir unseren Weg verlieren
Führen Sie uns zu einem Ort
Führe uns mit deiner Gnade
Zu einem Ort, wo wir sicher sein werden“

Written by: Carole Bayer Sager, David Foster

Performed by Andrea Bocelli feat. by Céline Dion

Dirty Harry

Redakteur Guckloch

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