Guckloch im Gespräch
Interview mit Heiner aus Radolfzell, Teilnehmer der Montagsspaziergänge in Radolfzell
Guckloch:
Heiner, Du bist regelmäßiger Teilnehmer der Montagsspaziergänge in Radolfzell. Ich habe 3 Fragen an Dich. Die erste ist ein Satz, den Du mit Deinen Worten vervollständigen kannst:
„Ich gehe auf die Montagsspaziergänge, weil …“
Heiner:
… ich so einen sichtbaren Protest-Beitrag leiste gegen den Weltkrieg, der mit der Corona-„Plandemie“ im März 2020 mit einer Propaganda-Maschinerie ohnegleichen ausgelöst worden ist – und seither stetig eskaliert.
… ich viele Menschen kennenlerne, die ebenso denken wie ich.
… ich mich durch das Kennenlernen solcher Menschen und durch die Atmosphäre rund um die Spaziergänge gestärkt fühle.
Guckloch:
Was erhoffst Du Dir von den Montagsspaziergängen?
Heiner:
Zu befürchten ist, dass die Weltkriegs-Eskalation auf mehreren Ebenen zu solch einem Chaos führen könnte, das die Weiterführung unseres bisherigen Lebens verunmöglicht. Dieses Chaos wird, wie zu vermuten ist, sogar gezielt herbeizuführen versucht, um als „Rettung“ aus ihm eine digitale Welt-Währung einführen zu können. An dieser neuen digitalen Welt wird man nur mit der Gesundheits-ID (d.h. mit Impf-Abo) Anteil haben können … wenn dies tatsächlich geschehen sollte, dann habe ich die Hoffnung, dass sich die Menschen auf den Montagsspaziergängen zusammenfinden, um einander zu unterstützen zum Aufbau einer Parallelgesellschaft.
Guckloch:
Die Anzahl der Teilnehmer ging vom Start weg steil nach oben und schwindet inzwischen stark, warum?
Heiner:
Den Hauptgrund, weshalb immer weniger Menschen daran teilnehmen, sehe ich darin, dass viele Teilnehmer den Ernst der Lage nicht ganz erkannt haben. Ich bin mir aber sicher, dass sich aus den Montags-Spaziergängerinnen und -gängern ein Kern herausbilden wird, der sich unter keinen Umständen davon abhalten lassen wird, weiterhin zu „spazieren“.
Guckloch:
Dann alles Gute für Deine Ziele und danke für das kurze Gespräch!