You are currently viewing Offener Brief an den Südkurier
Bild von PDPics auf Pixabay

Offener Brief an den Südkurier

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Politik, Soziologie
  • Beitrags-Kommentare:35 Kommentare
  • Beitrag zuletzt geändert am:11. April 2023
  • Lesedauer:10 min Lesezeit

Wenn Impfgegner Frieden fordern – Ihre Berichterstattung zur Friedensdemo in Singen am 18.03.2023

Sehr geehrte Redaktion,

Ihr Artikel zur Friedensdemo ist weit weg von jeglicher Objektivität.
Offensichtlich versuchen Sie bei Ihren Lesern den Eindruck zu vermitteln, hier sei ein prorussischer Mob zusammengekommen, welcher sich zum Ziel gesetzt hat, für die Positionen Putins zu werben.

Das trifft nicht zu! Die Veranstaltung richtete sich gegen das Morden auf beiden Seiten. Dass in diesem Zusammenhang Kritik an der westlichen Position geübt wird, welcher unserer Meinung nach diesen schrecklichen Krieg durch ihre Waffenlieferungen verlängert, ist eine legitime demokratische Position, so wie auch die Unterstützung durch Waffen eine legitime Position ist, nur eben nicht die unsere.

Wir verlangen eine Richtigstellung in gleichem Umfang und an selber Position in einer Ihrer nächsten Ausgaben. Gern dürfen Sie uns Ihren Artikel vorab zur Durchsicht zusenden.

Da Sie unsere Demo in einem Atemzug mit Impfgegnern nennen, sollten Sie über folgende Sachverhalte einmal intensiv nachdenken:

Nachdem die Politik nun zugeben musste, dass viele der Corona-Maßnahmen vollkommen überzogen und sinnfrei waren, Schulen und Kitas nicht hätten geschlossen werden müssen, Lockdowns so gut wie keinen Effekt hatten, Kinder niemals Pandemie-Treiber waren, Masken nur minimalen Schutz bieten, die Impfung nicht den gewünschten Wirkungsgrad hat und schon gar nicht vor Übertragung schützt…

… nachdem Hardliner Lauterbach vor laufenden Kameras reumütig eingestehen musste, dass der kleine Pieks doch nicht ganz so harmlos ist und sogar schwerste Nebenwirkungen hervorrufen kann und die vielen Einzelfälle sich in die Tausende summieren, Tendenz steigend; nachdem dies alles so nach und nach an die Öffentlichkeit dringt, hat der Südkurier anscheinend immer noch nicht angefangen, ernsthaft zu recherchieren und seine Haltung während der letzten 3 Jahren zu überdenken!

Oder wollten Sie in Wahrheit die unterschwellige Botschaft vermitteln, „Mensch sei wachsam, die Kritiker haben schon einmal recht behalten, hinterfrage das Handeln der Regierung in Bezug auf den Ukraine-Konflikt und die Waffenlieferungen?“

Woher kam eigentlich die von Politik und Medien verbreitete Fehlinformation, die Impfung sei nebenwirkungsfrei und man schütze sich und andere damit? Von den Herstellern sicher nicht, denn deren Name ist Hase. Nicht ohne Grund wollte man die internen Zulassungsstudien für 75 Jahre unter Verschluss halten, (mittlerweile wurden diese heraus geklagt) und der vertraglich zugesicherte Haftungsausschluss bei Impfschäden spricht ebenfalls Bände.

Vorsatz, Nichtwissen oder nur pure Dummheit? Im Rahmen einer Aufarbeitung werden Gerichte wohl klären müssen, was die Fakten sind und inwieweit Politik, Wissenschaft und auch Medienhäuser wie Ihres sich für den angerichteten Schaden zu verantworten haben. Gutgläubige Bürger wurden mittels sozialer Ächtung, Ausgrenzung, Hass, Hetze und Denunziation in die Nadel getrieben. Gnadenlos wurden Existenzen vernichtet und alles auf Basis von…was?

Mit Spannung erwarten wir die zukünftige Berichterstattung des Südkurier, um die Bevölkerung über die tatsächlichen Sachverhalte aufzuklären!

Eine offizielle Entschuldigung bei Querdenkern und Impfskeptikern ist unserer Meinung nach längst überfällig. Wir sprechen bewusst von Skeptikern, denn viele dieser Menschen sind gegen alle möglichen Krankheiten geimpft, nur eben nicht mit diesem experimentellen „Impfstoff“, der entgegen jeglicher medizinischer Sorgfaltspflicht mittels Notzulassung fahrlässig, wenn nicht gar in krimineller Art und Weise freigegeben und ohne jegliche Evidenz von Regierung und Medien massiv beworben wurde.

Nachdem der Staat im Umgang mit der Pandemie nachweislich vollkommen daneben gelegen hat, wird uns jetzt mit den Waffenlieferungen in die Ukraine die nächste angeblich alternativlose Maßnahme präsentiert und wieder trommeln die Medien treu an der Seite des Regierungsapparates.

Mit Regenbogenbinden fällt man auf die Knie, Sternchen und Doppelpunkt machen alle Menschen gleich, Rastalocken für Weiße geht gar nicht, und ein Zigeunerschnitzel zu bestellen ist heutzutage Blasphemie.

Demokratie, Menschenrechte und Schutz der Minderheiten, dafür steht unsere Bundesregierung, es sei denn, man ist Querdenker oder sonst irgendwie regierungskritisch, wenn es überhandnimmt, kommen Knüppel und Wasserwerfer zum Einsatz, denn schließlich muss ein freiheitlicher Staat klare Kante zeigen.

Gegen Andersdenkende zu hetzen, ist salonfähig und seit neustem jetzt wohl auch Putin und seine Russen totzuschlagen.

Menschenleben sind das, um was es auch in der Ukraine geht. Zeigten sich Staat und Medien während der Pandemie noch massiv besorgt um jedes einzelne Leben, so scheint dies für diesen Krieg nicht zu gelten. Tausende junger Ukrainer und Russen müssen sterben, weil unsere Diplomaten unfähig bzw. überhaupt nicht willens sind zu verhandeln.

Jeder Krieg endet mit Verhandlungen, warum also nicht gleich verhandeln? Verhandeln erst, wenn der Russe tot am Boden liegt, scheint wohl das Ziel zu sein, um dann seine einseitigen Bedingungen zu diktieren, aus einer Position der Stärke heraus, ohne irgendwelche Kompromisse eingehen zu müssen?

Das funktioniert nicht! Ein Blick in die Geschichte zeigt uns, dass solch eine Vorgehensweise bereits den Keim des nächsten Krieges in sich trägt!

Von welcher Freiheit sprechen wir eigentlich, wenn es um die Ukraine geht? Um das Land bzw. seine Staatsführung oder die der Menschen die darin leben?

Wie frei ist ein Ukrainer oder sonst irgendein Mensch auf der Welt, solange ihn seine Regierung gegen seinen Willen dazu zwingen kann, mit der Waffe in der Hand sein Leben zu riskieren?

Wie viele Kämpfer würden wohl übrig bleiben, wenn Selenskyj und auch Putin freie Ausreise für jeden kampfunwilligen Soldaten sowie seiner Angehörigen garantieren würden?

Das eigene Leben ist das wertvollste, was ein Mensch besitzt – keine Regierung hat das Recht, dieses von seinen Bürgern für welche Ziele auch immer einzufordern. Putin tut das – Selenskyj auch!

Waffen für den Frieden zu liefern, ist einfach, solange man andere für sich bluten und sterben lässt.

Würden all die Putins, Selenskyjs, Bidens oder unsere Hofreiters, Strack-Zimmermanns bzw. ihre Lieben selbst kämpfen müssen, wäre das Morden augenblicklich beendet und Verhandlungen in greifbarer Nähe. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!

Apropos Kirche und christliche Parteien! Wo sind sie denn? Du sollst nicht töten, liebe deine Feinde, (versetz dich in ihre Lage) liebe deinen Nächsten wie dich selbst ist mir aus dem Religionsunterricht noch sehr gut in Erinnerung, – „Schlag deine Feinde tot, “ konnte ich auch nach intensivster Recherche im neuen Testament nicht entdecken!

Darum fragen wir uns, wo sind sie hin, all die „in god we trust“ Christen? Haben die ihren Herrn Jesus vergessen oder spricht man erst wieder nach „getaner Arbeit“ mit ihm, um nach hunderttausendfachem Morden für die Vergebung seiner Sünden zu bitten?

Unsere Demo war zu keinem Zeitpunkt prorussisch, wie von Ihnen dargestellt.

Kein Ukrainer, kein Russe oder sonst wer sollte auf Geheiß, irgendeiner Regierung sein Leben in irgendwelchen Kriegen verlieren müssen.

Ihr Haus hat uns vorgeworfen, wir würden Wagenknecht-Positionen vertreten. Falsch, Frau Wagenknecht vertritt UNSERE Positionen, und es wäre schön, mehr Politiker würden die Positionen ihrer Bürger vertreten, anstatt nach dem Prinzip, „egal was meine Wähler denken“ zu handeln.

Es ist schon erstaunlich, ein Herr Habeck findet „Vaterlandsliebe grundsätzlich zum Kotzen“, hat aber offensichtlich kein Problem damit, wenn junge Ukrainer die Freiheit ihres Vaterlandes mit dem Blut ihrer Väter, Mütter, Töchter und Söhne bezahlen.

Bis zum letzten Ukrainer soll gekämpft und gestorben werden, um das ultimativ Böse abzuwehren. Putin, der Despot und Tyrann, muss unbedingt gestoppt werden. Dieser Geisteskranke scheint zu allem fähig, wird uns medial vermittelt und genau das ist es, was uns Sorgen macht.

Was tut ein angeblich Geisteskranker, wenn er in die Ecke gedrängt wird und auf einem Berg voller Atomwaffen sitzt? Einlenken oder abdrücken? Wollen wir das wirklich herausfinden?

Weder prorussisch noch proukrainisch, sondern einzig pro Frieden ist das Motto unserer Friedensbewegung!

Wir, die „Normalbürger“, haben keinerlei Einblick in das, was hinter verschlossenen Türen verhandelt wird. Zwar leben wir in einer Demokratie und es wird oft von Transparenz gegenüber seinen Wählern gesprochen, aber wenn es darauf ankommt, lässt man die Bürger außen vor.

Wir sind darauf angewiesen, dass das, was man uns berichtet, den Tatsachen entspricht. Glaubt man den westlichen Medien, ist Putin machtgierig, ein Scharlatan, gemeingefährlich, ein Diktator, usw. Doch wie vertrauenswürdig ist die offizielle Berichterstattung?

Wir erleben ständig, wie unsere Politiker ihre Wähler (vorsätzlich?) täuschen und im Brustton der Überzeugung Dinge von sich geben nur, um diese wenige Wochen später ins genaue Gegenteil zu verkehren. So ist die FDP niemals für eine Impfpflicht zu haben und die Grünen werben vor der Wahl, mit Plakaten niemals Waffen in Kriegsgebiete liefern zu wollen. Wahlen in Thüringen werden innerhalb eines Jahres wiederholt, worauf man heute noch wartet und Bundeskanzler vergessen, was sie noch vor wenigen Monaten getan oder nicht getan haben, wenn es um die Aufklärung einer der größten Finanzskandale der Geschichte geht.

Lebensläufe werden getürkt, Doktor-Titel erschwindelt und komplette Buchpassagen abgeschrieben. Alles ohne Folgen, denn der Wähler hat, wie Frau Merkel einst feststellte, keinen (Rechts) Anspruch auf irgendetwas.

Oppositionsparteien oder sonstige Regierungskritiker werden in die rechte Ecke geschoben, ohne auch nur ansatzweise auf der Sachebene zu argumentieren.

Unser Staat betont immer wieder die Meinungsfreiheit und die streitbare Demokratie, nur um bei nächster Gelegenheit auf Andersdenkende einzuprügeln, diese zu diffamieren, zu hetzten, zu vernichten und die (Mainstream) Medien erweisen sich stets als willige Helfer.

Wenn man sich bewusst macht, wie unsere gewählten Volksvertreter im täglichen Leben Politik machen, wie sie tricksen, täuschen, teilweise sogar bewusst lügen und betrügen, muss man sich doch unweigerlich die Frage stellen:

Was, wenn unsere Politiker gegenüber anderen Staatsführungen genauso „zuverlässig” agieren wie gegenüber der eigenen Bevölkerung?

Könnte es sein, dass auch hier Dinge vertuscht, verheimlicht und vergessen werden? Wie bereits erwähnt, niemand von uns, „Normalbürgern“ war jemals bei solch wichtigen Gesprächen anwesend und Live-Schaltungen scheinen wohl eine absurde Forderung zu sein, für Gremien, die von UNSEREN Steuergeldern bezahlt werden?

Die Diffamierung und Verteufelung alternativer Medien trägt ebenfalls zu dieser misstrauischen Haltung bei. Seltsamerweise wird ein offener Diskurs meist nur von alternativen Medien gefordert, wohingegen der Mainstream nicht müde wird zu betonen, man möchte diesen „Schwurblern“ keine Plattform bieten, – man fragt sich warum, wenn doch alles so klar ist?

Fakt ist, wenn die sogenannten Eliten sich uneins sind, soll der kleine Mann notfalls sein Leben dafür opfern. Das war vor 2000 Jahren so und ist auch heute noch so, wobei Alexander der Große, seine Heerscharen noch selbst anführte und somit sein Leben riskierte, wohingegen unsere Volksvertreter im äußersten Fall und auch nur in sicherer Entfernung, lachend Schampus auf dem Balkon saufen, um sich ein Bild dessen zu verschaffen, was sie selbst (mit) angezettelt haben.

Niemand soll kämpfen und sterben müssen! Kein Ukrainer, kein Russe, NIEMAND!


Nicht der Krieg ist alternativlos, sondern der Frieden!

Wenn Politik und Medien das endlich begreifen, sind wir als Menschheitsfamilie einen erheblichen Schritt weiter!

Mit freundlichen Grüßen
Helmut Happe und Orga-Team

Recherchiere selbst, diskutiere mit uns und nutze die Kommentar-Funktion unten. Du kannst den Autor direkt per E-Mail kontaktieren:  geronimo@guckloch.info

Dieser Beitrag hat 35 Kommentare

  1. Pia Dieterle

    Nicht zu vergessen das Schweizer bag rudert zurück

    1. Geronimo

      Danke für die Rückmeldung! Ja, es scheint so, als bekommt man dort langsam kalte Füße!

  2. Michaela Ellerich

    Hallo zusammen,
    Dankeschön für diesen offenen Brief.
    Treffender kann man es nicht formulieren! Ihr sprecht mir aus der Seele🙏
    Darf ich den überall teilen?
    Ich habe einen großen Kundenstamm mit denen ich mich sehr viel über diese Themen unterhalte,aber so gut wie dieser Brief . . bin ich leider nicht!
    Aber mir liegt sehr viel daran möglichst viele schlafende zu wecken !
    Macht weiter so ! Und vielen Dank🙏
    Liebe Grüße Micky

    1. Geronimo

      Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Selbstverständlich darf dieser Beitrag geteilt werden…er ist ja “offen” 😉

    2. Geronimo

      Vielen Dank für die Rückmeldung und ja, der Brief darf geteilt werden!

  3. Geronimo

    Ich habe diesen „offenen Brief“, wie so viele andere Beiträge zugesandt bekommen und mich riesig gefreut, das alles zu lesen!!
    Da ich keinen Südkurier habe, konnte ich auch nicht feststellen, wo dieser Brief öffentlich zu lesen war?
    Ich würde mir wünschen, dass so ein Brief der großen „Masse“ zugänglich wird….
    Meinen Respekt und auch ein herzliches Dankeschön für diesen „offenen Brief“, der Hoffnung macht.

    Name von der Redaktion ausgeblendet

  4. Geronimo

    Vielen Dank für die positive Rückmeldung! Wir denken nicht, dass der Südkurier diesen Brief veröffentlichen wird. Der Brief wird den “Massen” zugänglich, wenn dieser Guckloch Beitrag möglichst oft geteilt wird! 🙂

  5. Geronimo

    Guten Tag,

    über Umwege habe ich heute ihren offenen Brief an den SK bekommen und möchte Ihnen als erstes dazu herzlich gratulieren. Sie sprechen mir damit aus der Seele und bestätigen, was ich selbst schon an diverse Zeitungsredaktionen, allerdings nicht in dieser Ausführlichkeit, geschrieben habe. Leider habe ich bisher von keiner Redaktion eine Rückmeldung erhalten. Und das ärgert mich gewaltig, zumal es auch nicht möglich ist Statements und Briefe wie von Ihnen oder mir einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
    Es ist schon erstaunlich wie diese Tageszeitungen nach wie vor auf einem hohen Ross sitzen obwohl bekannt ist, dass die Abonnentenzahlen weiter stark rückläufig sind. Da bleibt nur der Schluss zu, dass die Zeitungen über den Staat ein Stück weit finanziert werden, denn sonst könnten sie sich in ihrer Berichterstattung nicht so verhalten wie sie es nach wie vor tun.
    Ich selbst bin hier in Furtwangen in einer Gruppe die sich „Initiative freie Gesellschaft Oberes Bregtal“ nennt aktiv tätig. Wir organisieren die Montagsspaziergänge und Friedensdemonstrationen und neuerdings auch Vortragsveranstaltungen zu Themen, die von allgemeinem Interesse sind wie z.B. die Heizungsumstellung. 

    Vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit für einen Meinungsaustausch und die Diskussion wie man die breite Öffentlichkeit besser über das schändliche Verhalten der Tageszeitungen informieren kann.

    Mit den besten Grüßen aus dem Schwarzwald von einem gebürtigen Radolfzeller

  6. Ulrich Wernz

    Hallo Geronimo,

    besser kann man die aktuelle Situation und den Rückblick auf den ganzen Coronawahnsinn nicht in Worte fassen. Großes Kompliment. Weiter so.

    1. Geronimo

      Vielen Dank für die Rückmeldung!

  7. Chris

    einfach auf den Punkt genau getroffen!!!€
    DANKE

    1. Geronimo

      Vielen Dank für die Rückmeldung…wir bleiben am Ball!

  8. Christiane Palummo

    präzise auf den Punkt gebracht!!!!
    DANKE !

    1. Geronimo

      Vielen Dank für die Rückmeldung!

  9. Geronimo

    per mail an den Autor:

    Absolut Klasse dieser Brief!

  10. Geronimo

    Per mail an den Autor:

    Sehr geehrter Herr xxxx,
    zu ihrem Text möchte ich Sie beglückwünschen. Jedes Wort, Jede Zeile mitsamt dem darin befindlichen Inhalt spricht mir aus der Seele. Momentan ist die Zeit des grossen Verdrängens und Vergessens angesagten, deshalb ist es so wichtig das Menschen wie Sie mir/uns somit eine Stimme geben. Somit nochmal ein grosses Danke, für den Versuch aufzu klären. Bleiben Sie Gesund und eine gute Zeit für Ihre (Anonym)

  11. Geronimo

    dein Bericht ist große Klasse. 🤩👌

    Einfach nur genial. Ich bedauere es immer noch, dass es mit dem Bürgermeisteramt nicht geklappt hat, obwohl auch ich soviele dazu bewogen habe zur Wahl zu gehen, um Dich zu wählen.

  12. Geronimo

    per mail an den Autor:

    Danke für den Mut.. super ausgedrückt alles Wahrheit…wir brauchen mehr Bürger mit Mut gruss und Gottes segen

  13. KlausRenner

    Genialer Brief, vielen Dank dafür. Man darf auf die Reaktion des Südkuriers gespannt sein.

  14. Peter Ott

    …diesem offenen Brief ist nichts mehr hinzuzufügen, alles sehr treffend gesagt. Wobei es ja kein Wunder ist, das sich die Journalie nur nach Vorgaben von “oben” richtet. Hat dich schon Frau Merkel oft Sonntags mit einer alten Dame eines großen Medienkonzerns gefrühstückt. Was da wohl besprochen wurde? Ein freier Journalist, der heute kritisch schreibt und hinterfragt, muss wahrscheinlich mehrere Nebenjobs annehmen, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, da seine Artikel mit Sicherheit nicht in den “Qualitätsmedien” veröffentlicht werden. Es sei denn, esbist etwas aus dem Ruder gelaufen, siehe Corona, und die Wendehälse wollen einen nachträglichen Persilschein. Aber, wie schön mein alter Buchführungslehrer sagte, am Ende wird ein Strich unter das T-Konto gezogen und abgerechnet…
    Noch ein Gedanke zum Schluss: wie wäre es, diesen offenen Brief zu vervielfältigen und einfach als “Postwurfsendung” in Briefkästen zu verteilen?

    1. Geronimo

      Vielen Dank für die Rückmeldung. Das mit der Postwurfsendung in die Briefkästen wäre reizvoll…allerdings kostet Verteilen Zeit, wenn man es selbst macht (und die haben wir aus beruflichen Gründen nicht) oder Geld, wenn man eine Firma beauftragt. Unsere Redaktion ist hierfür leider nicht liquide genug ;-). Wir denken, wenn man fleißig diesen offenen Brief über die sozialen Netzwerke teilt, kann dieses Schreiben ebenfalls eine gewisse Reichweite erhalten. Abgesehen davon hat Guckloch viele interessante Beiträge, welche sich zu lesen lohnen.

  15. Berrit Kraft

    Hallo Herr Geronimo,

    in ihrem Brief finde ich all meine Gedanken wieder und kann ihn genau so unterschreiben.
    Ich bin eine gebürtige “Ossi” und habe die DDR mit 28 Jahren verlassen. Die Nachrichten, die man uns damals präsentierte, waren, so wie heute auch, ein bisschen wahr, wenn es nicht weh tat, vom Hauptanteii jedoch ebenso verlogen.
    Ich hatte mir besseres erhofft.
    Leben konnte man hüben und drüben, manches war besser, manches schlechter.
    Einen wirklichen Unterschied auf politischer Ebene sehe ich mittlerweile nicht mehr. Zwar gibt es heute reichlich Parteien zur Wahl, aber das Volk wird nicht besser vertreten. Es geht an der Spitze nur noch um Macht, Ruhm und Selbstdarstellung. Der Bezug zur Basis bleibt schon längst auf der Strecke.
    DEMOKRATIE gibt es nur noch auf dem Papier – wer nicht für uns ist, ist gegen uns.
    Mit neuer Sprache, Rechtschreibung, Gender-Gedöns und anderen Tollheiten wird das Volk abgelenkt um in Ruhe hinter verschlossenen Türen Dinge vorbereiten zu können und Tatsachen zu schaffen mit denen die gesunde Mehrheit der Bevölkerung nicht einverstanden ist. Das hat die SED allein geschafft, dazu waren nicht soviel Parteien nötig. Das war sogar kostengünstiger.
    Heut soll die Bevölkerung Staat und Krieg finanzieren und den Gürtel so eng wie nur möglich schnallen und Herr Scholz will Milliarden ausgeben um sich einen zusätzlichen Palast gegenüber des Bundestagsgebäudes bauen zu lassen. Wem nützt das denn? Wozu soll das gut sein? Das ist eine Ohrfeige für das Volk. Gibt es wirklich keine anderen Probleme?
    Es gilt einen sinnlosen Krieg und das Morden zu beenden. Es gilt Menschen zu versöhnen und die Erde wieder zu einem lebenswerten Planeten für alle Lebewesen zu machen. Es gilt Ungerechtigkeiten auszugleichen und nicht die Menschen gegeneinander aufzuhetzen oder auszuspielen. Wenn die Regierenden nicht in der Lage sind gemeinsam zu arbeiten im Interesse und zum Wohl der Bevölkerung, dann muss das Volk zusammenstehen und zusammenhalten statt sich spalten zu lassen.
    Für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit, nicht für Krieg!

  16. Margret Deufel

    Der Brief spricht mir aus der Seele. Danke dafür

  17. Bernd

    Hey, ich bin jetzt euer 25. Abonnent auf eurem Telegram-Kanal „guckloch_info“ 😁🤷‍♂️. Ich wünsche euch viele Leser für eure Zeitung und noch mehr Erfolg. Wir können es brauchen. Besser: Wir haben es dringend nötig, dass die Vernunft Gehör findet.

  18. Geronimo

    per mail an den Autor:

    Besser hätte nicht formuliert werden können, was mich momentan berührt.
    Vielen Dank 🙏

    Mit freundlichen Grüßen / Best regards

    Gisela

  19. Geronimo

    per Mail an den Autor

    Lieber Herr Happe mit Team,

    von einer guten Bekannten bekam ich Ihren Offenen Brief an den Südkurier weiter geleitet.
    Ich finde ganz grandios wie er geschrieben wurde und teile Ihre Ansichten zu 100% .
    Mich würde interessieren ob die Redaktion reagierte.

    Es grüßt Sie aus xxxxx
    Dagmar

  20. Geronimo

    per mail an den Autor:

    Sehr geehrter Herr Happe,
    Zu diesem offenen Brief kann ich nur sagen Hut ab!!!
    Da ich keinen Zeitung lese, meine Frage wurde ihr Brief veröffentlicht und wann?
    Ich würde dem südkurier gerne schreiben, den ich und mein ganzer Bekanntenkreis denken genauso
    Herzliche Grüße Lissy xxxxx aus xxxxx
    Ps: Habe den Brief in alle meine Chats gestellt

  21. Anonym

    per Mail an den Autor:

    Hallo Herr Geronimo
    Sehr gut verfasst!
    Nur so kann man der gesamten Situation
    aufzeigen, was denn die Tatsachen sind!
    Danke für ihren Einsatz!

  22. Anonym

    per Mail an den Autor:

    Lieber Herr Happe und liebes Orga-Team,

    ich möchte mich ganz herzlich für Ihren hervorragenden „Offenen Brief“ 👌👌👌bedanken! Mit Recht setzen Sie sich gegen die Berichterstattung des Südkuriers über Friedensdemonstration zur Wehr! Es ist ganz oft der Fall in Deutschland, dass Berichterstattungen über Friedensdemonstrationen jegliche Objektivität vermissen lassen! Bin auch schon auf mehreren Friedenskundgebungen gewesen und es ist sehr schlimm, wenn man sich für Frieden und Vernunft einsetzt, deswegen von bestimmten Gruppen als „Nazi“ bezeichnen lassen muss!
    Sehr traurig finde ich ist, dass die meisten Journalisten in Deutschland auf Mainstream-Linie gedrillt sind! Dabei wäre es Aufgabe von gutem Journalismus „hinter die Kulissen zu blicken“! Krieg erzeugt unendliches Leid auf beiden Seiten!
    Herr Happe, Sie haben mir und ganz vielen aus meinem großen Freundeskreis Gleichgesinnter , absolut aus dem Herzen gesprochen!!! Ich habe Ihr Schreiben an viele Gleichgesinnte, wie z.B. „Neuöttinger Mahnwache“, „Spaziergänger Simbach am Inn“ usw. weitergeleitet! Es kamen bereits sehr viele positive Rückmeldungen und Dank für Ihr Statement zurück, das möchte ich Ihnen mitteilen. Bitte machen Sie und Ihr Orga-Team so weiter! Es kann nicht sein, dass Menschen die sich für Frieden einsetzen, so verunglimpft werden! Das UNGEIMPFTE regelrecht „überschüttet“ wurden mit übelster Hetze, absolut gemeinen Diffamierungen, von Seiten gleichgeschalteter Mainstream-Medien, vieler Politiker („Ungeimpfte sind Sozialschädlinge“ wurde auch behauptet) von vielen Vertretern der Amts-Kirchen, sogar der Papst Franziskus favorisierte die Impfung als einen „Akt der Liebe“, das dürfen wir uns NICHT einfach so hinnehmen! War etwa die jahrzehntelange (vielleicht auch jahrhundertelange?) Duldung von Pädophilie durch Kleriker auch ein Akt der Liebe? Dieser „Seitenhieb“ bzw. zynische Frage erlaube ich mir schon!
    Kirchen boten im Dezember 2021 die sogenannte „Adventsimpfung“ an, die Risiken dieses experimentellen Gentherapeutikums wurden von all den von mir beschriebenen Personenkreisen offensichtlich VÖLLIG AUSGEBLENDET! Ich vermisse ein „Mea Culpa“ von Seiten der Amts-Kirchen!
    Meines Erachtens besitzen diese vorgenannten Impfbefürworter KEINERLEI Gewissen, denn sie ALLE sind NICHT mal davor zurückgeschreckt, Kindern — und auch noch sechsmonatigen Babys, dieses, die Gesundheit langfristig schädigende Gentherapeutikum zu verabreichen!
    Ich hätte mir NIE gedacht, dass diese Impfbefürworter anscheinend den Contergan-Skandal VÖLLIG vergessen haben! Die vielen nur am „Profit-orientierten Impfärzte“ haben ihren wahren Charakter gezeigt!
    Gut, dass es auch einige mutige Ärzte gibt, die sich von ihrem Gewissen leiten ließen! 👍👍👍Bei diesen aufrichtigen gewissenhaften Ärzten möchte ich mich ganz herzlich bedanken!
    Ich frage mich, in welchem Staat leben wir, wenn diese mutigen Ärzte, die sich dem Impfdiktat mit ALLER KRAFT widersetzt haben, und jetzt von Staatsanwaltschaften verfolgt werden und Berufsverbot angedroht wird ?
    Eine funktionierender Rechtsstaat bzw.Demo MUSS die Meinung ANDERSDENKENDER aushalten können! Mir kommen arge Zweifel vor SO EINEM Gebaren der Justiz wie wir sie aktuell in Deutschland erleben!
    Ich sage immer „NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK!“ Kritische Menschen, die QUERDENKEN und sich NICHT vom Mainstream und gewissenlosen Politikern indoktrinieren lassen, braucht Deutschland dringend!
    „Ja-Sager“ hatten wir schon mal…..
    Leider haben aus der Geschichte anscheinend die Wenigsten gelernt?!
    Fast jeder hat die Möglichkeit sich alternativ zu informieren!
    Diesmal kann sich KEINER rausreden und sagen: „Ja, das wenn wir gewusst hätten.“

    Mit freundlichen, aber auch sehr nachdenklichen Grüßen aus Bayern und der großen Hoffnung, dass viele Menschen endlich AUFWACHEN!

  23. Anonym

    per Mail an den Autor:

    Ich bedanke mich Herzlich bei dem mutigen ,authentischen Schreiber und sein Team!
    Gott segne Sie reich und schütze Sie.

    In Hochachtung

  24. Anonym

    per Mail an den Autor:

    Sehr geehrter Herr Happe,

    soeben habe ich Ihren offenen Leserbrief an den
    Südkurier gelesen zu dem Thema:

    „Wenn Impfgegner Frieden fordern – Ihre Berichterstattung zur Friedensdemo in Singen am 18.03.2023“

    Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie wohl-
    tuend ich Ihre Zeilen empfunden habe.

    Ihr offener Brief hat mir den Glauben daran
    zurück zurück gegeben, dass in unserem
    Land ja vielleicht doch noch nicht gänzlich
    Hopfen und Malz verloren sind. Solch‘ deut-
    liche Worte, die nicht nur differenziert und
    von einer abwägenden Vernunft geprägt
    sind und darüber hinaus auch noch in einem
    versöhnlichen Stil gegenüber Andersden-kenden verfasst wurden, waren in den Medien so schon sehr, sehr lange nicht mehr zu vernehmen.

    Ich würde mir wirklich wünschen, dass noch
    sehr viel mehr unserer lieben Mitbürger ei-
    ner solchen ausgewogene Haltung finden
    würden und noch viel mehr, dass sie den
    Mut aufbringen würden, diese auch laut zu
    artikulieren. Denn was viele in unserer
    Gesellschaft eben leider noch immer nicht
    begriffen haben, ist die Tatsache, dass Demo-
    kratie nur dann funktionieren kann, wenn sich
    auch genügend Bürger finden, die bereit
    sind, diese auch mit zu gestalten und sich
    aktiv einbringen.

    In diesem Sinne möchte ich meine Zeilen
    mit zwei Zitaten abschließen, von Männern,
    die mit uns sicherlich eines Geistes waren,
    bzw. sind.

    „Wenn Unrecht zu Recht wird, dann wird
    Widerstand zur Pflicht!“
    ( Berthold Brecht )

    Damit das Böse obsiegt, reicht es aus,
    dass die Guten nichts tun.
    ( Kofi Annan )

    In diesem Sinne, bleiben sie aufrecht,
    kritisch und unbeugsam!

    Gerne würde ich mich auch freuen, wenn
    ich mit Ihnen persönlich ins Gespräch
    kommen könnte.

    Mit freundlichen Grüßen

  25. Anonym

    per Mail an den Autor:

    Guten Morgen Herr Happe,

    Selten habe ich einen so guten offenen Brief gelesen.

    In diesem sind in relativ kurzen Worten das ganze Dilemma unserer Situation auf den Punkt gebracht.

    Ich versuche schon dauernd meinem Umfeld diese Dinge näher zu bringen, springe dann aber von einem Punkt zum Anderen und es wird dann irgendwie wirr. Es ist so umfangreich, was alles falsch läuft.

    Sie haben es geschafft sehr viele Themen in diesen Brief zu packen und trotzdem den Faden nicht zu verlieren.

    Meinen herzlichen Dank dafür.

    Ich verbreite nun diesen Brief und jeder weiss jetzt, was ich meine.

    Für Sie und Ihr Team alles erdenklich Gute

  26. Anonym

    per Mail an den Autor:

    Mega geschrieben und auf den Punkt 👍
    Herzlichen Dank dafür 🙏
    Liebe Grüße

  27. Wilfried Beyerle

    Der Brief trifft genau den Punkt und ist sehr gut formuliert. Es geht nicht darum, Herrn Putin oder Herrn Selenskyj zu verunglimpfen bzw. über den grünen Klee zu loben. Der Westen muss endlich ernsthafte Friedensverhandlungen einfordern, um das sinnlose Töten zu beenden. Sonst gibt es bald nichts mehr, über das die Ukraine mit Russland verhandeln kann. Ich frage oft, warum das von vielen Mitbürgern, den Medien und führenden Politikern nicht verstanden oder vorangetrieben wird. Auf was warten wir denn? Wurde am Ende an diesem furchtbaren Elend noch nicht genug verdient bzw. die geopolitischen Ziele noch nicht erreicht? Wir Bürger müssen mehr tun um die politisch handelnden Personen zu motivieren, auch wenn es manchen Politikern anscheinend egal ist, was ihre Wähler denken.

  28. Thomas Fuchs

    Der offene Brief an den Südkurier trifft mit jedem Wort “den Nagel auf den Kopf”.

Schreibe einen Kommentar