GLÜCKLICH DER MENSCH, DESSEN SCHULD VERGEBEN IST!
Von David. Ein kunstvoll gestaltetes Lied.
1 Glücklich zu preisen ist der Mensch, dem seine Treulosigkeit Gott gegenüber vergeben und dessen Sünden zugedeckt sind.
2 Ja, der ist wahrhaft glücklich zu nennen, dem der Herr die Schuld nicht anrechnet und der durch und durch aufrichtig ist.
3 Solange ich meine Schuld verschwieg, wurde ich von Krankheit zerfressen,
den ganzen Tag habe ich nur gestöhnt.
4 Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir. Da verging mir aller Lebensmut, ich verlor jede Kraft wie unter stechender Sonnenglut.
5 Dann endlich bekannte ich dir meine Sünde, meine Schuld verschwieg ich nicht länger vor dir.
Ich sagte: »Ich will dem Herrn alle meine Vergehen bekennen.«
Und du – ja, du befreitest mich von der Last meiner Sünde.
6 Darum soll jeder, der dir treu ist, zu dir beten, solange du dich finden lässt.
Und er darf erleben: Selbst wenn die Not ihn bedrängt wie eine gewaltige Flut – sie wird ihm nicht schaden können.
7 Du, Gott, bist mein sicherer Zufluchtsort, mein Schutz in Zeiten der Not.
Wohin ich mich auch wende – deine Hilfe kommt nie zu spät.
Darüber juble ich vor Freude.
8 Du hast zu mir gesagt: »Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst.
Ich will dich beraten und immer meinen Blick auf dich richten.«
9 Seid nicht wie Pferde oder Maultiere, denen der Verstand fehlt
und deren Schmuck aus Zaum und Zügel besteht.
Damit muss man sie zähmen, denn sonst gehorchen sie ja nicht.
10 Viele Schmerzen muss erleiden, wer sich von Gott abwendet,
doch wer auf den Herrn vertraut, den umgibt er mit seiner Gnade.
11 Freut euch über den Herrn und jubelt laut, die ihr nach seinem Willen lebt!
Ihr alle, deren Herz aufrichtig ist.
Psalm 32
NachDenken
Jeder Jahresbeginn bringt die Chance auf einen Neustart. Doch allzu oft münden die Vorsätze rasch im ernüchternden Wiederholen von Routinen aus der Vergangenheit. Wäre es nicht Zeit für einen Versuch um 2023 die beste Version deiner selbst zu sein?
Was denkst du, wird die Zukunft bringen? Sieht sie so schwarz aus wie auf dem Titelfoto? Zieht ein Sturm auf? Sind die schwarzen Wolken die Vorboten einer dystopischen Zukunft?
Für die einen ja, anderen ist es wiederum eher peripher interessant. Sie machen sich darüber keine Gedanken und für sie ist es reine Zeitverschwendung. Die persönliche Einstellung mag vermutlich mit der Intensität und der Art von Quellen, mit der man sich mit den politischen Themen auseinandersetzt, begründet sein.
Der Autor gehörte bis vor 2020 selbst zu denjenigen, die sich um die Politik keine oder wenig Gedanken gemacht hatten. Die Politik war eher ein „Rotes Tuch“. Damit wollte man nun gar nichts zu tun haben.
Die Vogel-Strauß-Politik – Kopf in den Sand stecken, kann jedoch fatale Folgen haben. Insbesondere wenn man sich die Steigerung der Sterberaten in 2021 von 20 % gegenüber den Vorjahren nahezu in jedem Land anschaut. Von den Krankheitsfolgen der Maßnahmen ganz zu schweigen. Insofern wäre man durchaus wohl gut beraten, man würde sich außer den Staatsmedien wie Tagesschau, Spiegel etc. auch alternativen Informationsquellen zuwenden.
Warum hat der Autor Guckloch ins Leben gerufen? Warum tut er das in seiner Freizeit? Aus Langeweile oder weil er nichts Besseres zu tun hat? Nein, sicher nicht. Weil er sich der Wahrheit verpflichtet fühlt. Was ist nun die Wahrheit, wie kann man die Wahrheit erkennen?
„Was ist Wahrheit? Drei Wochen Pressearbeit und alle Welt hat die Wahrheit erkannt. Ihre Gründe sind solange unwiderlegbar, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen.“ Oskar Spengler, 1889 – 1936
Also du hast das schon richtig verstanden. Solange diese „Wahrheit“ im Fernsehen Tag für Tag wiederholt wird, ist sie wahr. Danach interessiert sie niemanden mehr …
Leider bringen nur die wenigsten trotz aller „Wahrheiten“ die Beharrlichkeit und den Mut auf, ihrem moralischen Kompass ohne Rücksicht auf Verluste zu folgen. Jedoch wäre genau diese Einstellung der Schlüssel zu seinem Selbst. Man ist im Einklang mit sich selbst, bringt Yin und Yang in Balance. Man wird von einem konformen Automaten wieder zu einem Menschen mit Selbstwert.
„Konformismus schreibt keine Erfolgsgeschichten. Disziplin, Beharrlichkeit, Sturheit, Selbstverwirklichung, Klarheit, Überzeugung, Courage und Kompromisslosigkeit dagegen schon.“ –Tom-Oliver Regenauer
Über Deutschland 2023
“Man ist frei die Realität zu ignorieren. Man ist frei, seinen Verstand von jedem Fokus zu befreien und jeden Weg blind hinab zu stolpern, den man möchte. Aber man ist nicht frei, den Abgrund zu vermeiden, den zu sehen man sich weigert.” – Ayn Rand
Glücklich ist der Mensch ...
dessen Sünden zugedeckt sind. Der Autor David des obigen Bibeltextes war krank durch seine Sünde. Als er sich zu seinem Herrn wandte und alles bekannte, was nicht richtig war, wurde seine Last von ihm genommen und er war befreit. Gott sagt zu ihm: Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst.
Bist du über deinen Weg in diesem Jahr unsicher? Gott möchte dich beraten und seinen Blick immer auf dich richten.
Was haben wir (in Zeiten wie diesen) für Alternativen? Ist der Mensch in der Lage, sich, wie der Baron von Münchhausen, an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen?
Es ändert sich nichts, wenn wir wirre Entscheidungen kritisieren. Die Welt ändert sich nur, wenn sich der Mensch von Innen heraus ändert.
Darum soll jeder, der dir treu ist, zu dir beten, solange du dich finden lässt.
Und er darf erleben: Selbst wenn die Not ihn bedrängt wie eine gewaltige Flut – sie wird ihm nicht schaden können. Du, Gott, bist mein sicherer Zufluchtsort, mein Schutz in Zeiten der Not.
Wohin ich mich auch wende – deine Hilfe kommt nie zu spät.
Darüber juble ich vor Freude.
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